"Da steh ich nun ich Detektor und bin so klug als wie zuvor."

Bei den Experimenten GEO-600, VIRGO, LIGO, LISA u.a. versuchen Physiker die von Einstein postulierten "Gravitationswellen" nachzuweisen, indem sie in überdimensionalen Michelsoninterferometern die im rechten Winkel zueinander verlaufenden kilometerlangen Lichtwege mittels Interferenz miteinander vergleichen. Dabei lassen diese Physiker außer acht, daß die Lichtgeschwindigkeit als Vergleichsmaßstab (an der gleichen Stelle) wie der zu vermessende Interferometerarm der gleichen Raummodulation ("Gravitationswelle") unterworfen ist (Lichtablenkung im Gravitationsfeld). Der Vergleich von Maßstäben, die sich gleichermaßen ändern, führt prinzipiell zu keinem meßbaren Effekt, so daß "Gravitationswellen nach Einsteins Vorstellung" mit Licht als Vergleichsmaß nie nachweisbar sein werden.



Inhaltlich zuletzt aktualisiert am: 05.01.2011
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